Ein Jahr wird gesprengt

Auch in diesem Jahr blicken die Brauseboys zurück auf ein Jahr zwischen pinkem Eskapismus und schwarzem Destruktivismus. In unserer Rückblicksshow Auf Nimmerwiedersehen 2023 geben wir dem vergehenden Jahr noch mal ordentlich einem mit – in Form von Geschichten, Liedern, Filmchen und ungeordnetem Rumgehüpfe (wir nennen es Tanzen). Ergebnis ist eine Revue zwischen Barbenheimer, Wagenkneidel und Prigotin, Ampelkrieg und Löwenschwein.

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Im Fernsehen

Kurz vor Vollendung meines fünften Lebensjahrzehnts habe ich es doch noch geschafft: Ich durfte im Fernsehen über eins meiner Lieblingsthemen sprechen: die Berliner Eckkneipe bzw. erweitert über legendäre Berliner Gasthäuser. Dabei bin ich in illustrer Gesellschaft von Kneipenszenegrößen wie Frank Zander und Ulli Zelle. Heute und morgen linerar im RBB, danach bestimmt irgendwann nachts, aber auf jeden Fall ein Jahr lang in der Mediathek.

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Auf Nimmerwiedersehen 2022

Was war und ist das eigentlich für ein Jahr? Die Katastrophenwarnapp hätte eigentlich jeden Tag bimmeln müssen. Zusammen mit den Brauseboys blicke ich auch in diesem Jahr wieder zurück auf ein Jahr voller Tiefschläge, stets darum bemüht, der harten Wirklichkeit ein paar schöne oder sagen wir: erstaunliche Aspekte abzugewinnen, über die man sich erheitern kann. Wir tun das in fröhlichen Geschichten, schwungvollen Liedern, spannenden Filmchen, und getanzt wird auch noch. Also Tanz jetzt im erweiterten Sinn.
Diese Woche studieren wir das Programm ein im Haus Nottbeck zwischen Rheda-Wiedenbrück und Oelde, um es bereits am Freitag der westfälischen Öffentlichkeit zu präsentieren. In Berlin könnt Ihr uns dann vom 26. bis zum 30. Dezember in der ufaFabrik erleben und ab Silvester bis zum 7. Januar im Schlot. Die Woche danach gibt es zudem Gastspiele im Kulturhaus Karlshorst und im Lübarser LabSaal. Tickets sind bei den jeweiligen Veranstaltungsorten vorbestellbar.
Gerade ist das Begleitbuch zur Show erschienen. Es vereint die besten Texte der Brauseboys aus diesem Jahr und ist hier bestellbar, das geht aber natürlich auch in jeder guten Buchhandlung. Online bieten wir allerdings noch eine limitierte Sammleredition mit signiertem Plakat an.

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Der Salon Böhle stellt sich vor

Als schreibender Mensch brauche ich Menschen, mit denen ich über größere Projekte reden kann. Deswegen bin ich froh, dass die geschätzte Kollegin Daniela Böhle vor über zehn Jahren damit begonnen hat, regelmäßig Gleichgesinnte einzuladen, um sich mit anderen auszutauschen, die auch gerade einen Roman schreiben. So ist der Salon Böhle entstanden.
Zum festen Kern gehören Daniela Böhle, Kirsten Fuchs, Sarah Schmidt, Manfred Maurenbrecher, Volker Surmann, Robert Rescue, Michael-André Werner und ich. Erstmals stellen wir uns am Dienstag, den 8. November im Schlot vor, lesen in der Gruppe diskutierte Texte, reden über Tücken des Schreibens und die Freuden des literarischen Dialogs. Das wird ein kurzweiliger Abend!

Edison-Höfe, Invalidenstraße 117, Berlin-Mitte. 20 Uhr.


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