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Jahresplaylist 2023
Auch in diesem Jahr habe ich für den Jahresrückblick der Brauseboys eine Jahresplaylist zusammengestellt. Sie enthält unsere Lieblingslieder, Hits aus den Charts und Dauerbrenner von in diesem Jahr Verstorbenen. Und sie ist 13 Stunden lang.
WeiterlesenEin Jahr wird gesprengt
Auch in diesem Jahr blicken die Brauseboys zurück auf ein Jahr zwischen pinkem Eskapismus und schwarzem Destruktivismus. In unserer Rückblicksshow Auf Nimmerwiedersehen 2023 geben wir dem vergehenden Jahr noch mal ordentlich einem mit – in Form von Geschichten, Liedern, Filmchen und ungeordnetem Rumgehüpfe (wir nennen es Tanzen). Ergebnis ist eine Revue zwischen Barbenheimer, Wagenkneidel und Prigotin, Ampelkrieg und Löwenschwein.
Im Fernsehen
Kurz vor Vollendung meines fünften Lebensjahrzehnts habe ich es doch noch geschafft: Ich durfte im Fernsehen über eins meiner Lieblingsthemen sprechen: die Berliner Eckkneipe bzw. erweitert über legendäre Berliner Gasthäuser. Dabei bin ich in illustrer Gesellschaft von Kneipenszenegrößen wie Frank Zander und Ulli Zelle. Heute und morgen linerar im RBB, danach bestimmt irgendwann nachts, aber auf jeden Fall ein Jahr lang in der Mediathek.
20 Jahre Brauseboys
Jahresplaylist 2022
Für die Brauseboys habe ich wieder eine Jahresplaylist zusammengestellt voller offizieller und inoffzieller Hits des Jahres, mit Titeln verstorbener Künstler*innen und unseren persönlichen Highlights:
Auf Nimmerwiedersehen 2022
Was war und ist das eigentlich für ein Jahr? Die Katastrophenwarnapp hätte eigentlich jeden Tag bimmeln müssen. Zusammen mit den Brauseboys blicke ich auch in diesem Jahr wieder zurück auf ein Jahr voller Tiefschläge, stets darum bemüht, der harten Wirklichkeit ein paar schöne oder sagen wir: erstaunliche Aspekte abzugewinnen, über die man sich erheitern kann. Wir tun das in fröhlichen Geschichten, schwungvollen Liedern, spannenden Filmchen, und getanzt wird auch noch. Also Tanz jetzt im erweiterten Sinn.
Diese Woche studieren wir das Programm ein im Haus Nottbeck zwischen Rheda-Wiedenbrück und Oelde, um es bereits am Freitag der westfälischen Öffentlichkeit zu präsentieren. In Berlin könnt Ihr uns dann vom 26. bis zum 30. Dezember in der ufaFabrik erleben und ab Silvester bis zum 7. Januar im Schlot. Die Woche danach gibt es zudem Gastspiele im Kulturhaus Karlshorst und im Lübarser LabSaal. Tickets sind bei den jeweiligen Veranstaltungsorten vorbestellbar.
Gerade ist das Begleitbuch zur Show erschienen. Es vereint die besten Texte der Brauseboys aus diesem Jahr und ist hier bestellbar, das geht aber natürlich auch in jeder guten Buchhandlung. Online bieten wir allerdings noch eine limitierte Sammleredition mit signiertem Plakat an.
Der Salon Böhle stellt sich vor
Als schreibender Mensch brauche ich Menschen, mit denen ich über größere Projekte reden kann. Deswegen bin ich froh, dass die geschätzte Kollegin Daniela Böhle vor über zehn Jahren damit begonnen hat, regelmäßig Gleichgesinnte einzuladen, um sich mit anderen auszutauschen, die auch gerade einen Roman schreiben. So ist der Salon Böhle entstanden.
Zum festen Kern gehören Daniela Böhle, Kirsten Fuchs, Sarah Schmidt, Manfred Maurenbrecher, Volker Surmann, Robert Rescue, Michael-André Werner und ich. Erstmals stellen wir uns am Dienstag, den 8. November im Schlot vor, lesen in der Gruppe diskutierte Texte, reden über Tücken des Schreibens und die Freuden des literarischen Dialogs. Das wird ein kurzweiliger Abend!
Edison-Höfe, Invalidenstraße 117, Berlin-Mitte. 20 Uhr.
Dichter als Goethe mit Sedlmeir
Ich freu mich so! Diesen Sonntag bin ich mal wieder Dichter als Goethe im Schokoladen. Da lese, singe und trinke ich gemeinsam mit zusammen mit Henning Sedlmeir. Ich bin Fan. Und das Publikum hoffentlich auch. Spätestens nach dem Abend.
1.000 Donnerstage mit den Brauseboys
An 999 Donnerstagen standen die Brauseboys bisher auf der Bühne. Morgen machen wir die 1.000 voll. Zusammen mit einem unserer liebsten Gäste, dem einzigen Manfred Maurenbrecher! Seit letzter Woche sind wir wieder am Tageslicht, im vom Abendsonnenlicht beschienenen Sommergarten hinter der KULTURFABRIK Moabit.
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