Auf Nimmerwiedersehen 2022

Was war und ist das eigentlich für ein Jahr? Die Katastrophenwarnapp hätte eigentlich jeden Tag bimmeln müssen. Zusammen mit den Brauseboys blicke ich auch in diesem Jahr wieder zurück auf ein Jahr voller Tiefschläge, stets darum bemüht, der harten Wirklichkeit ein paar schöne oder sagen wir: erstaunliche Aspekte abzugewinnen, über die man sich erheitern kann. Wir tun das in fröhlichen Geschichten, schwungvollen Liedern, spannenden Filmchen, und getanzt wird auch noch. Also Tanz jetzt im erweiterten Sinn.
Diese Woche studieren wir das Programm ein im Haus Nottbeck zwischen Rheda-Wiedenbrück und Oelde, um es bereits am Freitag der westfälischen Öffentlichkeit zu präsentieren. In Berlin könnt Ihr uns dann vom 26. bis zum 30. Dezember in der ufaFabrik erleben und ab Silvester bis zum 7. Januar im Schlot. Die Woche danach gibt es zudem Gastspiele im Kulturhaus Karlshorst und im Lübarser LabSaal. Tickets sind bei den jeweiligen Veranstaltungsorten vorbestellbar.
Gerade ist das Begleitbuch zur Show erschienen. Es vereint die besten Texte der Brauseboys aus diesem Jahr und ist hier bestellbar, das geht aber natürlich auch in jeder guten Buchhandlung. Online bieten wir allerdings noch eine limitierte Sammleredition mit signiertem Plakat an.

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Der Salon Böhle stellt sich vor

Als schreibender Mensch brauche ich Menschen, mit denen ich über größere Projekte reden kann. Deswegen bin ich froh, dass die geschätzte Kollegin Daniela Böhle vor über zehn Jahren damit begonnen hat, regelmäßig Gleichgesinnte einzuladen, um sich mit anderen auszutauschen, die auch gerade einen Roman schreiben. So ist der Salon Böhle entstanden.
Zum festen Kern gehören Daniela Böhle, Kirsten Fuchs, Sarah Schmidt, Manfred Maurenbrecher, Volker Surmann, Robert Rescue, Michael-André Werner und ich. Erstmals stellen wir uns am Dienstag, den 8. November im Schlot vor, lesen in der Gruppe diskutierte Texte, reden über Tücken des Schreibens und die Freuden des literarischen Dialogs. Das wird ein kurzweiliger Abend!

Edison-Höfe, Invalidenstraße 117, Berlin-Mitte. 20 Uhr.


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vom sonett zum tenos

30 Jahre. Mehr als die Hälfte meines Lebens. Im Sommer 1992 Abitur. Und davor meine erste abendfüllende Lesung. Mein erster Schreibanstifter Erhard Schwandt lud mich ein, im Literaturcafé der Jugendkunstschule Atrium im Märkischen Viertel meine Gedichte vor Publikum zu lesen.

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Auf Nimmerwiedersehen 2021

Ja, es gibt derzeit sehr gute Gründe zu Hause zu bleiben. Deshalb übertragen die Brauseboys ihre Show auch live ins Internet. In gut zwei Wochen schalten wir dann die Ampel auf Grün. Oder Rot. Oder Gelb. So wird es im westfälische Nottbeck eine Vorpremiere unseres 16. Jahresrückblicks geben, der dann am 27. Dezember auch in Berlin zu sehen sein wird, zuerst in der UFA Fabrik und ab Silvester im Schlot. Danach noch in Karlshorst, Zernikow und Lübars. Alle Termine hier. Tickets sind bei den jeweiligen Veranstaltungsorten vorbestellbar.
Nächste Woche erscheint zudem das Begleitbuch zur Show, so dass jede und jeder die Texte zum Mitsprechen einstudieren kann (hier bereits vorbestellbar). Falls wir nicht was ganz anderes lesen werden. Zudem wird es sensationelle Videos, erstaunliche Musik- und Tanznummern geben und ein packendes Gewinnspiel.

Nachtrag 6. Dezember 2021: Der Auftritt in Karlshorst ist leider vom Bezirksamt Lichtenberg abgesagt worden.

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Brauseboys – zurück ans Licht

Nach Hitzeschock und Kaltfront freue ich mich auf einen hoffentlich luftigen Abend morgen im Sommergarten der KULTURFABRIK Moabit. Denn ab morgen lesen, singen und tanzen wir endlich wieder unter freiem Himmel dort im Hinterhof. Und alle sind noch dabei, wenn auch manchmal im Urlaub. Freut Euch auf Nils Heinrich, Robert Rescue, Frank Sorge, Volker Surmann, Heiko Werning und mich sowie auf unsere phantastischen Juli-Gäste Martin GoldenbaumLukas Meister, Maike Rosa Vogel, Henning Sedlmeir, Volkmar GroßeSusanne Riedel und Rüdiger Bierhorst! Genaue Termine hier.
Es gibt Erfrischungen an der Bauwagenbar und voraussichtlich auch kleine Speisen frisch vom Grill.

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Im Schaufenster

Bücher in Schaufensterauslagen haben kann jede*r Bücherschreibende, aber selber darin zu sein, bleibt den meisten verwehrt. Heute Nachmittag wurde mir ein großer Traum erfüllt. Wie hier zu sehen, habe ich zum ersten Mal nach dem großen Lockdown wieder live vor Publikum gelesen und zwar Geschichten aus meinem Buch Der Berliner ist dem Pfannkuchen sein Tod. Die Zuhörenden standen auf dem Straße vor der Nicolaischen Buchhandlung.

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Auf Nimmerwiedersehen 2020 – Das Video

In unserer 15. Jahresbilanz holen wir Brauseboys die Bazooka raus und schicken das Jahr 2020 mit einem ordentlichen Wumms in Quarantäne. Dieses Jahr hat sich besonders gewehrt und unsere geplanten Bühnenshows verhindert. Deshalb haben wir unser Programm sieben Mal aus dem Comedyclub Kookaburra live ins Internet gestreamt. Die letzte Show lässt sich hier noch einmal ansehen.

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