Jahresplaylist 2024

Auch für 2024 habe ich wieder im Rahmens des Jahresrückblick der Brauseboys eine Jahresplaylist mit unseren Lieblingsliedern, Hits aus den Charts und Dauerbrennern von in diesem Jahr Verstorbenen erstellt. Sie ist über zehn Stunden lang und lässt sich bei Spotify anhören.

Genauere Angaben zu den einzelnen Songs sind auf dieser Liste (PDF) nachzulesen.

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Auf Nimmerwiedersehen 2024

Das Jahr 2024 nähert sich seinem unaufschiebbaren Ende. Darüber könnte man froh sein, wären die Aussichten auf 2025 nicht so finster.

So oder so gibt es einiges aufzuarbeiten, und das tun wir Brauseboys natürlich auch in diesem Jahr. Derzeit halten wir uns auf Gut Nottbeck in Ostwestfalen auf und proben unser neues Programm. Wir lesen Geschichten übers Leben und das Weltgeschehen, über Katzenfrauen und Hanf, die Berliner Verwaltung und Schienenersatzverkehr, übers Gendern, die RAF, Kinderbuchautoren, über Flaschendeckel, modernes Theater, die Jugend von heute, über Heimat und den Wedding und über noch viel mehr.

Wir singen alle Noten, auch die schrägen, zeigen Videos, spielen Theater und ein Quiz. Außerdem gibt es den finalen vierten Teil unseres Erfolgmusicals Die Ampel.

Am Wochenende wird es zwei Vorlaufführungen geben, die erste am Freitag hier in Nottbeck, Sonnabend sind wir dann in Halle/Westfalen.

Berliner Premiere ist am 20. Dezember in der ufaFabrik, wo wir mit weihnachtlicher Unterbrechung bis zum 30. Dezember spielen. Silvester wechseln wir in den Schlot, wo wir bis zum folgenden Wochenende auftreten.

In der Woche drauf gibt es dazu noch Auftritte in Karlshorst und Lübars.

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Ein Jahr wird gesprengt

Auch in diesem Jahr blicken die Brauseboys zurück auf ein Jahr zwischen pinkem Eskapismus und schwarzem Destruktivismus. In unserer Rückblicksshow Auf Nimmerwiedersehen 2023 geben wir dem vergehenden Jahr noch mal ordentlich einem mit – in Form von Geschichten, Liedern, Filmchen und ungeordnetem Rumgehüpfe (wir nennen es Tanzen). Ergebnis ist eine Revue zwischen Barbenheimer, Wagenkneidel und Prigotin, Ampelkrieg und Löwenschwein.

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Im Fernsehen

Kurz vor Vollendung meines fünften Lebensjahrzehnts habe ich es doch noch geschafft: Ich durfte im Fernsehen über eins meiner Lieblingsthemen sprechen: die Berliner Eckkneipe bzw. erweitert über legendäre Berliner Gasthäuser. Dabei bin ich in illustrer Gesellschaft von Kneipenszenegrößen wie Frank Zander und Ulli Zelle. Heute und morgen linerar im RBB, danach bestimmt irgendwann nachts, aber auf jeden Fall ein Jahr lang in der Mediathek.

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Auf Nimmerwiedersehen 2022

Was war und ist das eigentlich für ein Jahr? Die Katastrophenwarnapp hätte eigentlich jeden Tag bimmeln müssen. Zusammen mit den Brauseboys blicke ich auch in diesem Jahr wieder zurück auf ein Jahr voller Tiefschläge, stets darum bemüht, der harten Wirklichkeit ein paar schöne oder sagen wir: erstaunliche Aspekte abzugewinnen, über die man sich erheitern kann. Wir tun das in fröhlichen Geschichten, schwungvollen Liedern, spannenden Filmchen, und getanzt wird auch noch. Also Tanz jetzt im erweiterten Sinn.
Diese Woche studieren wir das Programm ein im Haus Nottbeck zwischen Rheda-Wiedenbrück und Oelde, um es bereits am Freitag der westfälischen Öffentlichkeit zu präsentieren. In Berlin könnt Ihr uns dann vom 26. bis zum 30. Dezember in der ufaFabrik erleben und ab Silvester bis zum 7. Januar im Schlot. Die Woche danach gibt es zudem Gastspiele im Kulturhaus Karlshorst und im Lübarser LabSaal. Tickets sind bei den jeweiligen Veranstaltungsorten vorbestellbar.
Gerade ist das Begleitbuch zur Show erschienen. Es vereint die besten Texte der Brauseboys aus diesem Jahr und ist hier bestellbar, das geht aber natürlich auch in jeder guten Buchhandlung. Online bieten wir allerdings noch eine limitierte Sammleredition mit signiertem Plakat an.

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